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MIT ACHTSAMKEIT ZU MEHR VERBINDUNG

Ich helfe Dir Deinen Blick zu schulen, die kleinen Dinge mit großer Bedeutung besser wahrzunehmen, dabei das Training

und Zusammensein mit Deinem Pferd so zu gestalten, dass Ihr durch gemeinsames Verständnis lernen könnt.

Achtsamkeit fängt dann an, wenn wir unser Pferd nicht als reinen Befehlsempfänger, sondern als gleichwertigen Kommunikationspartner sehen. Denn häufig verlernen wir im gestressten Alltag genau hinzuschauen, zuzuhören und adäquat zu reagieren. Ein Pferd, was sich nicht gehört fühlt, trifft seine eigenen Entscheidungen und daraus kann kein Teamgefühl erwachsen. Auch effektives Training ist so nicht möglich. Natürlich möchten wir unser Pferd verstehen und es gesund erhaltend fördern - manchmal sind wir aber schlicht nicht in der Lage sein Verhalten zu lesen oder zu verstehen, wir sind einfach zu nah dran.

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HANDWERKSZEUG DER ACHTSAMEN WAHRNEHMUNG:


Fokustraining - wie nimmt dein Pferd dich und seine Umwelt wahr? Lebt es gar in einem Zustand der permanenten Reizüberflutung und ewigen vorausahnen? Hast du das Gefühl, dein Pferd interessiert sich für alles um sich abzulenken?

Dann ist es nicht bei sich. Sein Körper läuft quasi seinen Gedanken hinterher und Rastlosigkeit und Anspannung bestimmen euren Alltag.

Unsere Tools im Fokustraining: OPTIK + GERÄUSCH + BERÜHRUNG 

Diese Tools funktionieren für unser Pferd und auch für uns selbst.

MINDSET: änderst du die Sicht der Dinge in euerem Zusammensein - verändert sich eure Verbindung

Verändern wir unseren Fokus bei uns selbst, lernen Techniken aus dem Achtsamkeitstraining mit Pferdeverhalten und Training zu kombinieren ergeben sich erstaunliche Möglichkeiten zur mentalen Verbindung. Denn auch ein Pferd kann lernen seine Gedankenspiralen und Erwartungshaltungen auszuschalten und in der Realität (gern als Hier und Jetzt betitelt) anzukommen. 

Dafür braucht es, gerade wenn ungünstige Verhaltensweisen oder depressive Episoden lange genug gelebt wurden, manchmal die Führung und Anleitung durch einen Mentor (DICH).

TRAINING: ohne Erziehung keine Achtsamkeit

Räume erkennen und Wahrnehmen ist oberstes Gebot, denn sonst kann kein Raum für achtsame Wahrnehmung geschaffen werden. Auch ein Pferd braucht einen definierten Rahmen um sich überhaupt (wenn auch zu Beginn nur kurz) mit sich selbst und seinen Themen auseinander setzen zu können. Auch du musst sicher stehen und wahrgenommen werden können. In sich selbst hinein zu horchen kann Angst machen und auf einmal eine Menge an Gefühlen frei setzen.

Für unser Zusammensein brauchen wir Regeln. Sie geben Struktur und Sicherheit.

Diese gilt es zu etablieren, sind aber für Pferd und Besitzer eine ganz persönliche Angelegenheit. An dieser Stelle möchte ich aber anmerken: 90% der Besitzer die zu mir sagen, "mein Pferd ist so dominant, deswegen erkennt es meinen Raum nicht an, steht nicht still, rempelt oder rückt mir so auf die Pelle" liegen damit aus meiner Sicht schlicht und einfach falsch. Diese Pferde haben einfach ihre innere Balance nicht gefunden. Ihnen geht es wie vielen von uns Menschen auch. Und damit sind wir dann wieder bei oben aufgeführtem Punkt: Mindset. Das Eine greift ins Andere. Unsere gemeinsame Idee ist es uns selbst und unserm Pferd zu helfen und immer mal wieder an der goldenen Mitte der Ausgeglichenheit zu kratzen. Das schaffen wir!​​

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Letdown - das Loslassen. Bevor wir das tun können, müssen wir Anspannung und Sorge bei unserem Pferd und uns selber erkennen und damit umgehen lernen.

Ich zeige dir mit Technik und Gedankengut wie du deinem Pferd helfen kannst runter zu fahren und in die Entspannung zu finden. Genau wie bei uns Menschen ist das eine reine Übungssache. Atemtechniken sind dir schon aus dem Yoga bekannt? Gut, dann weißt du, wie schnell positive Verknüpfungen und Wohlbefinden entstehen. Es ist allerdings keinerlei Vorwissen für unsere gemeinsamen Sessions nötig. Weder im Bereich Meditation noch in Sachen Pferdetraining. Jeder startet an irgendeinem Punkt.

Wir starten an deinem. Einzige Voraussetzung: Selbstdisziplin und den Willen für sich selbst zu handeln. Das kann dir niemand abnehmen. Du bist die Person, die diese Ruhe zu deinem Pferd bringen kann. 

Wenn du bereits vorab Wissen zum von mir "Letdown" genannten Wechsel des Nervensystems vom Sympathikus zum Parasympathikus generieren möchtest, schau dich gerne auf meinem Instagram Account um. 

 

-> Der Sympathikus ist verantwortlich für Flucht- oder Kampfreaktionen. Der Herzschlag steigt, die Atmung wird schneller, Muskeln spannen sich an, und der Körper schüttet Stresshormone wie Adrenalin aus.

-> Der Parasympathikus fördert Regeneration und Erholung. Hier verlangsamt sich der Herzschlag, die Atmung wird ruhiger, der Verdauungsprozess setzt ein, und das Pferd zeigt Entspannungssignale wie Kauen, Blinzeln, Schnauben, erleichtertes ausatmen oder Absenken des Kopfes bis hin zum ablegen)

Mein Videokurs dazu ist bereits in the making :)

Happy Place - ein der Ort der Ruhe und Sicherheit. Ich zeige dir wie du diesen für euch etablierst und ihn dann sogar an einen anderen Ort mitnehmen kannst. Kompliziert? Eigentlich nicht. Du legst gezielt deine Pausen und Orte für den Letdown.

Du fokussierst dich auf dich selbst und nimmst deine Erwartungshaltung für einen Moment aus dem Pferd. Das wirkt Wunder. Gleichzeitig wendest du den fokussierten Stillstand und achtsame Wahrnehmung an. Kein Hexenwerk, nur Wissen.

UND: Der Happy Place Gedanke greift genau in dem Moment, in dem ich schmunzle wenn mir meine Kunden beim Erstkontakt erzählen: "mein Pferd bekommt alle Zeit der Welt". Hier ist genau diese Zeit gut angebracht. Es handelt sich um Minuten, später nur noch Sekunden - aber diese dem Pferd wirklich zu zugestehen ist meist mit einem harten Umdenken von Seiten der Besitzer verbunden. Ging mir früher übrigens auch so. Ich wollte ja wertvoll und gesundheitsfördernd trainieren und ihr wisst wie es ist, die Uhr tickt! Miese Gedankenfalle. --> Ein bisschen schneller die Entspannungseinheit / Meditation oder sogar den Therapeutenbesuch hinter sich bringen, weil ja danach noch so viel zu tun ist - bringt es auch bei uns Menschen nicht :)

Auch das Umfeld in dem wir uns mit unserem Pferd bewegen hat hier großen Einfluss. Anders sein, sich anders oder neu aufzustellen kostet Überwindung und Kraft. Ich unterstütze dich!​​

DIESE TECHNIKEN NEHME ICH ÜBERALL HIN MIT:


Prinzip des Nachlassens - hier ist dein Timing gefragt und auch der Gegenspieler: Empathie

3 Hilfen Prinzip - dein Weg zu feiner Hilfengebung und klarer Kommunikation immer und überall. Energie erkennen und anpassen

Fokussierter Stillstand - von Angesicht zu Angesicht ​​​​​​​​​

BRINGE BEWUßTSEIN IN DEN ALLTAG MIT DEINEM PFERD!

Das Leben und der Umgang mit unseren Vierbeinern ist so vielfältig und individuell wie ihre Persönlichkeiten.
Sie alle danken es uns wenn wir lernen genauer hinzusehen und in ihrer Gänze wahrzunehmen.

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